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Lass uns ehrlich sein: Der Druck, immer und überall hochwertigen Content zu liefern, ist real. Besonders im Marketing ist die Nachfrage nach schnellen, skalierbaren Lösungen riesig. Kein Wunder also, dass KI-Texte für viele wie die magische Antwort wirken. Doch die Realität sieht oft anders aus, als die Hochglanzversprechen suggerieren.
Wir selbst setzen KI ein (für Recherche, Aufplanung, textliche Vorlage – wo es geht, nicht da, wo es nicht geht.) und unsere Kunden auch. Manche kommen dann mit einem KI-Rohtext zu uns, mal mehr Text-Briefing, mal fehlt nur die Politur. Manchmal werden wir auch schon von Null aus beauftragt, weil das neu im Unternehmen implementierte KI-System immer den gleichen „Sound“ erzeugt. Denn frische Markensprache aus der Maschine zu kitzeln – womöglich noch über mehrere Kanäle und Content-Formen hinweg – ist ein Skill. In der Regel auch – nach wie vor – ein menschlicher.
Um Marketeers einen aktuellen Überblick zu geben, wie man zur Zeit KI-Content in Sachen Text betrachten sollte, haben wir in möglichst einfachen Worten versucht, den Stand der Dinge mal zusammenzufassen:
- Was steckt noch mal hinter den Kulissen dieser Technologie?
- Was kannst du erwarten – und wo lauern mehr oder weniger große Fallstricke?
Dann bist du für dein Marketing gut aufgeschlaut mit allem, was du brauchst, um KI-Texte kompetent zu beurteilen und sinnvoll einzusetzen.
Für Eilige, hier die Kurzfassung….
TL;DR: Wie KI-Texte entstehen und was Marketingleiter wissen sollten
- KI ist ein Werkzeug, kein Ersatz: Sie basiert auf Mustererkennung und Statistik, nicht auf echtem Verständnis oder Kreativität.
- Briefing first: Ohne klare Vorgaben bleibt KI-Content oberflächlich und generisch.
- Menschliche Kontrolle bleibt unverzichtbar: KI-Texte brauchen Feinschliff, um wirklich überzeugend zu sein.
- Best Practices maximieren den Nutzen: Setze KI gezielt für einfache, skalierbare Aufgaben ein (z. B. SEO-Content, Produktbeschreibungen).
- Gefahr der Mittelmäßigkeit: KI erzeugt oft vorhersehbare Texte, die ohne Nachbearbeitung deiner Marke schaden können.
- Aufwand vs. Ergebnis: Für Standardtexte reicht wenig Aufwand, hochwertige Inhalte erfordern jedoch menschliche Expertise.
- Kompetenzen erforderlich: Erfolgreicher Einsatz von KI verlangt technisches Verständnis und kreatives Denken.
- Zukunftsperspektive: KI wird immer leistungsfähiger, aber emotionale und strategische Tiefe bleiben menschliche Stärken.
Fazit: KI kann dein Marketing beschleunigen und effizienter machen, aber nur, wenn sie strategisch eingesetzt und von menschlichem Know-how ergänzt wird.
Wie KI-Texte wirklich entstehen
Bevor wir über Nutzen oder Grenzen sprechen, lohnt sich ein Blick darauf, wie KI-Texte eigentlich generiert werden. Grundlage ist das sogenannte Natural Language Processing (NLP). NLP ist ein Teilgebiet der Künstlichen Intelligenz, das Maschinen befähigt, menschliche Sprache zu verstehen und zu erzeugen. Das Herzstück sind Algorithmen, die auf riesigen Datenmengen trainiert werden.
Diese Daten bestehen aus Texten – von Wikipedia-Artikeln bis hin zu anonymisierten Social-Media-Beiträgen. Die KI analysiert diese Daten, erkennt Muster und lernt, Sprache in ihrer Struktur und Logik zu verstehen. Klingt beeindruckend, oder? Doch hier lauert schon die erste Grenze: Eine KI „versteht“ Texte nicht im menschlichen Sinne. Sie berechnet lediglich Wahrscheinlichkeiten, welche Worte oder Sätze gut zusammenpassen könnten. Und das kann sie diabolisch gut – daher der Hype, schon klar.
„Statistische Muster statt Magie – das Fundament der KI-Texterstellung. Ihre Ergebnisse sind so gut wie die Daten, die sie verarbeiten.“
Best Practices für den Einsatz von KI-Textern
Eins steht fest: Einfach eine KI starten und perfekte Texte erwarten, ist ein Mythos. Damit KI-Texte wirklich überzeugen, braucht es einen durchdachten Ansatz:
- Klare Ziele definieren: Was willst du mit dem Text erreichen? Willst du Aufmerksamkeit in Social Media, SEO-Rankings pushen oder eine emotionale Kundenansprache? KI kann Vieles, aber nicht alles gleichzeitig.
- Das richtige Briefing: Eine KI funktioniert nur so gut wie die Vorgaben, die du ihr machst. Detaillierte Anweisungen, wie Tonalität, Stil und Zielgruppe, sind fundamental.
- Menschliche Kontrolle: Lass keinen KI-generierten Text unredigiert durchgehen. Ein erfahrener Redakteur sollte immer einen Feinschliff vornehmen.
- Kombination aus Mensch und Maschine: Die besten Ergebnisse entstehen oft dann, wenn KI und menschliche Kreativität zusammenarbeiten. Lass die KI Vorschläge machen, aber gib ihnen eine menschliche Note.
Die Fallen der Mittelmäßigkeit
Auch wenn KI-Texte verlockend einfach erscheinen, lauert die Gefahr der Mittelmäßigkeit. Warum? Weil KI vor allem darauf trainiert ist, das Wahrscheinlichste zu produzieren – und das ist selten besonders originell oder kreativ.
- Fehlender Kontext: Eine KI kann den Zusammenhang eines Textes oft nicht vollständig erfassen. Besonders bei komplexen Themen oder spezifischen Zielgruppen zeigt sich schnell, dass der Text „seelenlos“ wirken kann.
- Generische Inhalte: Wenn du der KI keine klaren Vorgaben machst, produziert sie Texte, die austauschbar und oberflächlich sind – genau das Gegenteil von dem, was deine Marke braucht.
- Gefährliche Automatisierung: Viele glauben, mit KI könnten sie menschliche Expertise ersetzen. Doch gerade bei strategischen oder emotionalen Texten stößt die Technologie an ihre Grenzen. Ja, das wird immer schneller noch immer besser, aber es braucht am Ende immer noch einen Beurteiler.
Die wichtigste Frage für einen Marketingleiter lautet: Lohnt sich der Einsatz von KI für uns? Die Antwort hängt stark von deinen Zielen und deinem Aufwand ab.
- Automatisierte Standardtexte: Für einfache Aufgaben wie Produktbeschreibungen oder Social-Media-Posts kann KI eine große Hilfe sein. Hier spart sie Zeit und liefert solide Ergebnisse.
- Aufwändige Inhalte: Für tiefgehende Blogartikel oder Beiträge in Magazinen, Whitepapers oder Storytelling brauchst du immer noch Menschen, die den Text verfeinern, anpassen und emotional anreichern. Oder eben durch psychologische Kniffe die Zielgruppe neugierig machen.
- Kosten-Nutzen-Faktor: Die Investition in KI-Tools ist nicht gering. Wenn du sie aber strategisch einsetzt, können sie dir helfen, Ressourcen effizienter zu nutzen.
„Die größte Stärke der KI liegt in ihrer Effizienz, doch ihre größte Schwäche bleibt die fehlende emotionale Tiefe.“
Warum auch KI-Texte Kompetenzen erfordern
Viele glauben, dass KI den Bedarf an Content-Experten reduziert – das Gegenteil ist der Fall. Marketingleiter müssen verstehen, dass KI ein Werkzeug ist, das professionelle Handhabung braucht. Es geht darum, kreative und strategische Kompetenzen mit technologischem Know-how zu kombinieren.
- Texter als Sparringspartner: KI ersetzt keinen guten Texter. Stattdessen kann sie dessen Arbeit unterstützen und beschleunigen.
- Strategisches Denken: Nur wer die Mechanismen der KI versteht, kann sie sinnvoll einsetzen. Schulungen und Weiterbildungen sind hier der Schlüssel.
- Team-Integration: KI funktioniert am besten, wenn sie Teil eines größeren Prozesses ist – vom Briefing über die Generierung bis zur Nachbearbeitung.
Warum KI allein nicht reicht
KI-Texte klingen auf den ersten Blick wie eine Revolution: schnell, günstig und skalierbar. Doch wenn du genauer hinschaust, erkennst du schnell, wo die Stolpersteine liegen. Die Mittelmäßigkeit ist eine davon – und sie zeigt sich auf vielen Ebenen. Warum? Weil KI darauf ausgelegt ist, die „wahrscheinlichsten“ Formulierungen zu wählen. Das führt oft dazu, dass Texte sich wie eine Ansammlung von Standardfloskeln lesen.
Für dein Marketing bedeutet das: Ein generischer Text wird keine Marke aufbauen oder deine Zielgruppe begeistern. Es ist wie mit einer Massenproduktion: funktional, aber ohne Charme. KI braucht also jemanden, der ihr zeigt, wie man über den Tellerrand hinausdenkt – und das bist du oder dein Team.
„Ein generischer Text wird keine Marke aufbauen oder deine Zielgruppe begeistern. Es ist wie mit einer Massenproduktion: funktional, aber ohne Charme.“
Wann KI-Texte ihr volles Potenzial entfalten
Trotz der erwähnten Herausforderungen gibt es Einsatzgebiete, in denen KI glänzen kann – wenn sie richtig angewendet wird. Besonders bei Aufgaben, die repetitive Texte oder riesige Datenmengen erfordern, spielt sie ihre Stärken aus. Hier ein paar Beispiele:
- SEO-Inhalte: KI kann helfen, Keywords effektiv einzubauen und große Mengen von Inhalten zu erstellen, die gut ranken – vorausgesetzt, sie werden strategisch ausgerichtet.
- Personalisierung auf Masse: Für E-Mail-Marketing oder automatisierte Newsletter ist KI ideal. Mit Daten über deine Kunden lassen sich individuelle Inhalte generieren, die trotzdem effizient bleiben.
- Produktbeschreibungen: Besonders für große Online-Shops mit hunderten Artikeln ist KI ein Gamechanger.
Aber Achtung: Für Premium-Inhalte wie Whitepapers, emotionale Kampagnen oder tiefgreifende Analysen bleibt der Mensch unersetzlich. Hier brauchst du immer noch den kreativen Funken, den nur ein Mensch zünden kann. Der Kreative kann sich wiederum von der KI per Brainstorming unterstützen lassen. Aber dazu gehören natürlich auch die nötigen Skills.
„Viva KI: Technologische Entwicklung mit bleibender Relevanz menschlicher Kreativität. Die Zukunft gehört hybriden Teams aus Mensch und Maschine.“
Best Practices: So wird deine KI-Strategie ein Erfolg
Wenn du KI-Texte einsetzt, solltest du einen klaren Plan haben. Ohne Strategie kann auch die beste Technologie nicht helfen. Hier ein paar Best Practices, die dir den Weg ebnen:
- Definiere deinen Stil: KI kann Tonalität und Stil nur nachahmen, wenn du sie definierst. Lege fest, wie deine Marke „klingt“ – locker, professionell oder innovativ.
- Teste und iteriere: Verwende Testläufe, um herauszufinden, welche Arten von Texten die besten Ergebnisse liefern. Fehler sind erlaubt – solange du daraus lernst.
- Automatisiere gezielt: Nutze KI für Aufgaben, die viel Zeit kosten, aber wenig Kreativität erfordern. So bleibt dein Team für strategische Projekte frei.
- Bleib involviert: Überlasse die KI nie sich selbst. Überwachung und regelmäßige Optimierung sind essenziell.
Die Grenzen der KI realistisch einschätzen
Es ist wichtig, dass du ein klares Verständnis davon hast, was KI leisten kann – und was nicht. Die Grenze zwischen Hype und Realität zu ziehen, spart dir Frustration und falsche Erwartungen.
- Kein Ersatz für Kreativität: Eine KI denkt nicht. Sie kann Muster erkennen, aber sie wird nie einen brillanten Einfall haben oder einen einzigartigen Blickwinkel entwickeln. Es sei denn, du hast die hochwertigen Skills, Iterationsprozesse mit kundigem Hirnschmalz zu führen. Ein Kreativer, der das kann, ist jedenfalls sein Geld wert!
- Qualität der Daten entscheidet: KI ist nur so gut wie die Daten, mit denen sie trainiert wird. Wenn diese unvollständig oder fehlerhaft sind, leidet die Qualität der Texte.
- Emotionale Intelligenz fehlt: Texte, die wirklich berühren oder inspirieren, brauchen menschliches Einfühlungsvermögen – und das ist (noch) keine Stärke der KI.
„Wenn`s drauf ankommt: generische KI-Formulierungen machen Sprachwirkung austauschbar. Ohne kreative Nachbearbeitung verlieren Texte ihre Wirkung.“
Was bedeutet das für dein Marketingteam?
Hier kommt die entscheidende Erkenntnis: KI ersetzt keine Experten. Vielmehr ergänzt sie dein Team und erleichtert die Arbeit in bestimmten Bereichen. Die Aufgabe eines Marketingleiters besteht darin, die richtige Balance zu finden. Schulen, weiterbilden und sich die Zeit nehmen, die Technologie zu verstehen – das ist der Weg, um mit KI erfolgreich zu sein.
- Schaffe Expertise im Team: Ein grundlegendes Verständnis für KI sollte jede Führungskraft im Marketing haben. Ohne dieses Wissen bleibt die Technologie unter ihren Möglichkeiten.
- Fördere hybride Rollen: Deine Mitarbeiter sollten sowohl kreativ als auch technologisch versiert sein. Diese Kombination wird immer wichtiger.
- Nutze KI strategisch: Sieh KI nicht als Allheilmittel, sondern als Werkzeug, das deine Content-Strategie unterstützen kann.
Aufwand vs. Ergebnis: Was du bei KI-Texten erwarten darfst
Eine der größten Fragen, die sich Marketingleiter stellen, ist: „Lohnt sich der Aufwand?“ Die Antwort darauf hängt von deinen Zielen, Ressourcen und Erwartungen ab. Es gibt Szenarien, in denen KI eine enorme Effizienzsteigerung bringt – etwa bei der Erstellung von standardisierten Texten oder SEO-Inhalten. Doch für hochwertigeren Content, der deine Marke wirklich hervorhebt, ist oft mehr nötig.
Was du bei geringem Aufwand erwarten kannst:
- Automatisierte Textvorschläge für Social Media oder E-Mail-Marketing.
- Produktbeschreibungen, die auf Keywords optimiert sind.
- Grundlegende Blogartikel, die als Basis für Feinschliff dienen.
Was mit höherem Aufwand möglich ist:
- Maßgeschneiderte Inhalte, die strategisch auf deine Zielgruppe abgestimmt sind.
- Kampagnen-Texte, die Emotionen wecken und Konversionen fördern.
- Eine durchgängige Markenstimme, die sich in allen Formaten widerspiegelt.
Der Schlüssel ist, die richtigen Prioritäten zu setzen. Wenn du KI gezielt für Aufgaben einsetzt, die viel Zeit fressen, bleibt dir mehr Raum für kreative und strategische Projekte.
Warum auch KI-Texte Kompetenzen erfordern
Viele glauben, KI-Texte seien eine Abkürzung, die wenig Know-how erfordert. Doch das Gegenteil ist der Fall. Eine KI zu nutzen, ist wie das Fahren eines Sportwagens – ohne Training nutzt du nicht annähernd das Potenzial. Marketingleiter müssen die Grundlagen verstehen, um das Beste aus der Technologie herauszuholen.
Was du wissen solltest:
- Die richtige Steuerung: KI ist nur so effektiv wie ihre Eingaben. Ein präzises Briefing macht den Unterschied zwischen mittelmäßigem und herausragendem Content.
- Fehler erkennen: KI kann sich irren – etwa, wenn sie auf veraltete oder falsche Daten zurückgreift. Hier ist menschliches Eingreifen unverzichtbar.
- Kontinuierliche Optimierung: Die besten Ergebnisse erzielst du, wenn du regelmäßig analysierst, was funktioniert, und die KI entsprechend „fütterst“.
Diese Fähigkeiten erfordern Schulung und Erfahrung, weshalb KI im Marketing eher eine Ergänzung als eine Entlastung ist.
„Eine KI zu nutzen, ist wie das Fahren eines Sportwagens – ohne Training nutzt du nicht annähernd das Potenzial.“
Ein Blick in die Zukunft: Wie KI das Marketing verändern könnte
Die Technologie entwickelt sich rasant, und die Möglichkeiten wachsen. Schon heute experimentieren Unternehmen mit KI, um personalisierte Inhalte in Echtzeit zu erstellen oder komplexe Datenanalysen in kreative Kampagnen zu übersetzen. Doch bei all den Innovationen bleibt eines klar: Menschen werden immer eine Schlüsselrolle spielen.
Zukunftstrends, die du im Auge behalten solltest:
- Hyperpersonalisierung: KI wird noch besser darin, Inhalte auf einzelne Nutzer zuzuschneiden.
- Voice und Video: Sprach- und Videoinhalte könnten bald genauso automatisiert entstehen wie Texte.
- Emotionalere KI: Auch wenn echte Kreativität schwierig bleibt, arbeiten Entwickler daran, KIs empathischer zu machen.
Die wichtigste Aufgabe für dich als Marketingleiter bleibt aber, die Technologie als Werkzeug zu sehen – und nicht als Allheilmittel.
„Kompetenz als Schlüssel zur Ausschöpfung des KI-Potenzials. Je besser das Verständnis, desto höher die Qualität der Ergebnisse.“
Und jetzt? Der intelligente Einsatz von KI im Marketing
KI-Texte bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten, von Effizienzsteigerung bis zur Personalisierung. Doch wie bei jedem Werkzeug liegt der Erfolg in der richtigen Anwendung. KI kann dein Marketing revolutionieren, aber sie braucht menschliches Know-how, um das Beste zu leisten.
Lass dich nicht vom Hype blenden: KI ist ein mächtiges Werkzeug, aber kein Ersatz für Kreativität, strategisches Denken und die menschliche Fähigkeit, Geschichten zu erzählen, die wirklich berühren.
Peppercorns: Deine (KI)-Texter
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Liebt „Landman“, „Loudermilk“ und „Two and a Half Men“ – sowie TikTok, Dead by Daylight, Musik und das Klavierspiel. Hat einen Master in Philosophie – und mehr als 10.000 Seiten under the belt.
Sein Plus: Kaufmanns-Addon sowie Vertriebserfahrung bei der ehemaligen PostCom – Tochter der Deutschen Post AG. Früher TechWriter für IT.